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501 Sie musste ihr Kind von Rudolf-I alleine zur Welt bringen und ohne Vater im evang. Taufbuch von Treßdorf eintragen lassen. Taufpatin war Hermine Rizzi/Mikula, eine Schwester von Rudolf-I. Theresia ging vermutlich nach Wolfsberg und zog ihren Sohn groß. Irgendwann um 1920 lernte sie Otto Götz, Uhrmachermeister wie dessen Bruder in Villach, kennen und heiratete ihn. Tschabitscher, Theresia (I296)
 
502 Sie promovierte am 11.05.1934 über "Nicolas Linguets Bearbeitungen Calderonscher Schauspiele. Ein Beitrag zur französischen Übersetzungsliteratur des 18. Jahrhunderts." Rizzi, Dr. Eleonore Juliana Johanna Maria (I199)
 
503 Sie siedelte mit ihrem Mann von Laibach nach Klagenfurt, wo ihr Enkel Reinhard Max Klementschitsch im Jahre 2018 starb. Die Linie erlosch.
Eine Martha Cantoni entzückte als eine der bezaubernden Elfen beim Alpinen Fest des Alpenvereins Krain am 17. Jan. 1903, wo? in Laibach? 
Cantoni, Martha (I250)
 
504 Sie stammt (unbewiesen) aus der Trientiner Adelsfamilie Calapini. Die Linie erlosch mit Grumesco Calapini um 1580. Daten über Gerolama fehlen. Calapini, Gerolama di (I925)
 
505 Sie stammt aus Wolfsberg Jaub, Cecilia (I945)
 
506 Sie stammte aus dem Drautal, wo ihr Vater k.k. Steuereintreiber war, und hatte mit Peter drei Kinder:
Neben dem Johann Merlin noch:
Dr. med. Merlin, Viktor, Zahnarzt, * ~1872 Villach, + >1946
Merlin, Franz Paul, * 25.04.1873 Villach St. Nikolaj, + 20.10.1948 Wien 
Assam, Maria (I380)
 
507 Sie stammte von der Oberdrauburger-Linie der Pichler ab, die dort seit mindestens 1660 die Postmeister waren. Pichler, Juliana (I15)
 
508 Sie starb an Altersschwäche als Ledige in Klagenfurt, Cardinalsschütt 7. Die Zuordnung des Fotos aus dem Varga Fotobuch ist nicht belegbar. Rizzi, Juliana-III Valentine (I1242)
 
509 Sie starb in Kötschach, wurde aber wohl in Villach (?) eingesegnet. Neydisser, Maria Constanzia von Aineth (I566)
 
510 Sie starb sicher nicht in Kötschach laut SB bis 1839 und SBI danach. Sie heiratete sicher nicht in Kötschach, Oberdrauburg, Spittal, Stall (-1847), Flattach, Obervellach, Penk, Kolbnitz, Muehldorf, Gmünd (-1845). Es war nichts zu finden. Rizzi, Katharina-II (I1188)
 
511 Sie steht im Geburtsvermerk der Nichte Dominica-II als Frau von Jo:Bapta Rizzi. Auch der Sterbevermerk zeigt eindeutig, dass sie mit Jo:Bapta verheiratet war. Wie ihre Vorgängerin war auch sie sieben Monate bettlägerig, bevor sie mit etwa 50 Jahren starb. Dass Jo:Bapta in Resiutta recht angesehen gewesen sein muss, beweist die Beerdigungszeremonie, die von fünf Priestern durchgeführt wurde. Martina, Elena (I498)
 
512 Sie stirbt laut SB im Alter von 70 Jahren. Insofern kann es nicht Lucia, die Frau von Joannes-I sein. Rizzi, Lucia-I (I1335)
 
513 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I161)
 
514 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I231)
 
515 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1106)
 
516 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I133)
 
517 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1175)
 
518 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I243)
 
519 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1105)
 
520 Sie trat 1918 den Schuldienst in der Volksschule Kötschach an und ertüchtigte vor allem Abkömmlinge aus der Rizzi-Familie mit dem Patzenstab zu einem vorbildlichen Schülerleben. Rizzi, Sidonie (I1111)
 
521 Sie trauerte um den Tod ihres Bruders Vinzenz. Sie starb als ledige Private im Haus ihrer Schwester und des Schwagers Cantoni Aloys-II. Rizzi, Karolina Theresia (I1317)
 
522 Sie und ihre Schwester Darinka wohnten im Alter als verwitwete Frauen beim Strieder in Kötschach zur Miete. Mikic, Vjera Maria Theresia (I103)
 
523 Sie verlor von ihren acht Kindern früh:
Franz Ulrich, * 05.07.1843 Spittal, + 05.07.1843 Spittal, Quelle: GB Spittal, S13_007-1, #290, Kreuzzeichen im GB, und Heiß, Carl, * 28.01.1848 Spittal, + 26.02.1849 Spittal, Quelle: GB Spittal, S13_007-1, #327, Tod im GB eingetragen.
Die anderen sechs Kinder waren:
Constanze, * 13.04.1841 Spittal, Quelle: GB Spittal, S13_007-1, #272: Franziska Rizzi, Handelsfrau (also die Großmutter Franziska Perscha) war Taufpatin als Stellvertreterin des Herrn Johann Heiß, Pfarrer in St. Ulrich bei Feldkirchen. Dieser war dann Taufpate bei allen folgenden Kindern.
Johann Nepomuk, * 14.06.1842 Spittal, Quelle: GB Spittal, S13_007-1, #282
Anna, * 12.11.1844 Spittal, Quelle: GB Spittal, S13_007-1, #300
Franziska, * 02.12.1845 Spittal, Quelle: GB Spittal, S13_007-1, #309
Maria, * 06.06.1850 Spittal, + 12.04.1939 Millstatt am See, Quelle: GB Spittal, S13_007-1, #343 // Todesdatum aus GB
Franz Roman, * 07.11.1852 Spittal, Quelle: GB Spittal, S13_008-1, #8 
Egarter, Constanze (I555)
 
524 Sie verstarb wohl im Kindesalter in Raibl, denn weder in Saak noch in Spittal ist eine Spur von ihr zu finden. Perscha, Antonia Josefa (I355)
 
525 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1045)
 
526 Sie war adelig und ihr Familienname wurde ab der Generation ihrer Kinder an den Namen der Scribani angehängt. Rossi, Angela (I883)
 
527 Sie war als Chefsekretärin bei der Berghauptmannschaft in Klagenfurt beschäftigt.  Vendramin, Mila Paola Josefa (I1324)
 
528 Sie war die 1. Ehefrau. Die da Camino, auch bekannt als Caminesi, waren eine Adelsfamilie aus Treviso, die Protagonisten der mittelalterlichen Geschichte des Triveneto waren. Camino, Beatrice da (I890)
 
529 Sie war die Erbtochter und stammte aus Untersemonhof (Dolnji Zemon), das ganz nah südlich von Feistritz (Ilirska Bistrica) liegt, wo sich die Wege ihrer Tochter und von Eusebius Rizzi kreuzten. Oberburg, Baronin Antonie von (I90)
 
530 Sie war die erste Frau von Ernst, die sich nach der Scheidung in Klagenfurt ein neues Leben aufbaute. Niedermüller, Georgine (I1100)
 
531 Sie war die erste Frau von Jo:Bapta. Ihre Ehe dauerte nur zwei Jahre. Ihr erstes Kind starb bei der Geburt. Beim zweiten Kind verstarben Mutter und Kind. Tryea, Maria-II (I1315)
 
532 Sie war die Frau, mit der Jo:Bapta aller Vermutung nach die uneheliche Tochter Eva hatte. Jo:Bapta war zu dieser Zeit mit Helena Martina verheiratet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Jo:Bapta in diesen Jahren bereits den Wechsel nach Spittal vorbereitete. Bei einem seiner Aufenthalte in Spittal könnte er sehr wohl ein Verhältnis mit der Unbekannten gehabt haben, was zur Geburt der Eva führte, die dann als Findelkind bei der Kirche abgegeben wurde. unbekannte, Frau (I16)
 
533 Sie war die Letzte der Wenger-Familie, in die Maria-V Rizzi 1809 einheiratete. Wenger, Waltraud (I143)
 
534 Sie war die Mutter der Paulina Gizela, die in der Familie der Varga die "italienische Großmutter" genannt wurde.
Von ihren sieben Kindern verstarben früh:
Vilhelmina Gabriela, * 19.03.1862 Budapest, + 26.07.1863 Budapest, Die Witwe Rauter Maria, Schwester von Paul-II, war Taufpatin. Quelle: GB Budapest Szentitsvanvarosi, family search DGS 004531502, # 133
Stephanus, * 03.10.1866 Budapest, + 03.02.1867 Budapest, Quelle: GB FamilySearch https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:X8JL-FJK : 23 July 2017 
Knöpfler, Wilhelmine (I1029)
 
535 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1041)
 
536 Sie war die schlagfertige Chefin des besten Espresso-Caféhauses weit und breit. Paul-III ging jeden Tag nach dem Mittagessen auf einen Espresso zu ihr. Rizzi, Elsa (I1121)
 
537 Sie war die Schwester des Bürgermeisters von Laibach. Ihr Sohn Raimund heiratete Anna-VI Rizzi. Hradeczky, Maria Anna Rosalia (I210)
 
538 Sie war die Schwiegertochter von Maria Constanzia Rizzi und die letzte der Linie Rizzi/Rauter. Erlacher, Augusta Maria Anna (I44)
 
539 Sie war die Stammmutter der Rizzi in Kötschach. Von ihren zehn Kindern überlebten nur fünf. Es kamen drei Kinder tot zur Welt und es starben früh:
Johann Nepomuk, * 09.11.1807 Kötschach, + 07.07.1811 Kötschach, Quelle: GB K33_007-1, #61 // SB K33_005-4, #35 //
Johannes Paul, * 28.09.1818 Kötschach, + 08.03.1819 Kötschach, Quelle: GB K33_007-1, #86 // SB K33_025-1, #15 
Umfahrer, Juliana-I (I1224)
 
540 Sie war die Tochter des Franz Grafen Scribani Rossi, Conte di Cerreto, aus Piacenza , der sich in Fiume niederließ. Die Mutter von Carolina war Antonie von Oberburg, welche auf dem Gutsbesitz der Oberburg in Untersemonhof (Dolnji Zemon bei Feistritz) geboren wurde. Der Wohnort der Mutter führte Carolina Henrietta offenkundig nach Semonhof, wo sie auf Eusebius traf und im nahen Ilirska Bistrica heiratete. Der Vater war bei ihrer Trauung mit Eusebius nicht Pate. Traupaten waren Johann Nepomuk Hradeczky (Onkel von Eusebius) und Baron Josef Filibert Lazzarini (Freund von Eusebius).
Carolina Henrietta zog nach dem Tod ihres Mannes Eusebius vermutlich zu ihrer Familie nach Fiume zurück. Um 1863 zog sie mit ihren Söhnen nach Laibach. Sie war lange Mitglied in der Philharmonischen Gesellschaft von Laibach und sie wohnte bei der Volkszählung von 1890 am Alten Markt 34 mit drei weiteren Personen und einer Bediensteten. Am 4. Juni 1871 war im Hotel Kaiserkrone "Graf Scribani Rossis Tochter, Fiume" angekommen. Da der Vater bereits 1854 starb, kann es nur Henrietta sein, die ihren studierenden Sohn Franz besuchte. 
Scribani Rossi, Contessa Carolina Maria Henrica (I12)
 
541 Sie war die Tochter des Kaufmanns und Superintendentialkurators Leonhard Hyrenbach aus Lindau und der Julie von Wachter aus Memmingen. Hyrenbach, Julie (I1260)
 
542 Sie war die Tochter eines Glasschmuckfabrikanten, die ein sehr langes, aber freudloses Leben lebte. Staffen, Emma (I1094)
 
543 Sie war die Tochter von Anton Manner, Ingenieur in Markt Griffen, und Maria Trunk und war Kanzleioffiziantin bei der Landeshypothekenanstalt. Manner, Ida (I1230)
 
544 Sie war die Tochter von Georg Daniaux, k.k. Rechnungsrat, und Magdalena Kopper. Daniaux, Valerie Anna (I1343)
 
545 Sie war die Tochter von Georg Kockel, Bindermeister in Marburg, und der Maria Gracher und sie wurde die Schwiegermutter von Anton-III Rizzi. Kokol, Theresia (I1142)
 
546 Sie war die Tochter von Joseph Rader, fürstl. Porciaischer Pfleger zu Wasserleonburg ob Saak. Sie gebar vier Kinder, die alle von jenem Valentin Rizzi getauft wurden, der auch kurzzeitig in Gmünd Pfarrer war, wo er einen Sohn von Valentin-V Rizzi und Maria Plazer getauft hatte. Barbara lebte pflegebedürftig im Haus von Johann-II, der als ihr Curator gerichtlich bestellt worden war. Rader, Barbara (I1154)
 
547 Sie war die Tochter von Joseph Reßinger, Lebzelter in Oberdrauburg, und Maria Stotter. Reßinger, Maria (I1059)
 
548 Sie war die Tochter von Moritz Spieß und Friederike Wohlgemuth aus Klagenfurt. Spiess, Franziska-IV (I1122)
 
549 Sie war die vierte Ehefrau von Johann Baptist (Jo:Bapta), die erste Rizzi-Mutter in Kärnten und die Mutter von Anton-I, der die Kötschacher Linie der Rizzi begründete.
Anna-II erscheint als eine zupackende und tatkräftige Frau in der Geschichte der Rizzi. Sie war es, die ihren Neffen nach Spittal holte und in die Geschäftsführung der Rizzi einbezog und dadurch sicherstellte, dass die Geschäftsübergabe an den Sohn von Paul-I, Johann-II, gelang.
Sie hatte noch vier Kinder, die sehr früh starben:
Joannes Martinus *10.11.1772, +18.01.1773
Joannes Gratianus *18.12.1773, +07.05.1774
Joannes Evangelista *09.12.1777, +10.12.1777
Petrus *09.12.1777, +12.12.1777 
Kröll, Anna-II Maria (I1048)
 
550 Sie war die zweite Frau von Viktor Rizzi und Mutter der Kinder. Über ihr Leben ist nichts bekannt. Sie zog sicherlich mit der Familie in die Türkei. Maria Julia war offizielle Taufpatin bei Haralds Taufe am 07.07.1909. Sie wurde zwar laut Haralds Geburtsurkunde vertreten durch ihre Tochter Helena Emilia Canatides, aber sie muss noch gelebt haben oder kürzlichst verstorben sein, sonst wäre sie in der Geburtsurkunde von Harald nicht angeführt gewesen. Wo und wann sie starb, bleibt offen. Starb sie vor 1911, dann wäre sie vielleicht in Istanbul begraben worden. Perko, Maria Julia (I67)
 
551 Sie war eine begabte Klavierspielerin und war in erster Ehe in Preßburg verheiratet (Dokumentennummer ist im Heiratsverzeichnis von Ferlach eingetragen und verweist auf Preßburg). Die Ehe wurde 1941 geschieden. Rizzi, Anna-X (I1166)
 
552 Sie war eine Tochter aus der Claus-Plöckner-Linie und die Mutter der Anna-III, die den Paul-I Rizzi heiratete. Claus, Theresia Rosina (I1057)
 
553 Sie war eine uneheliche Tochter der Magd Anna Safran. Safran, Aloisia (I459)
 
554 Sie war geistig behindert. Rizzi, Margarita-II Genofeva Theresia (I1329)
 
555 Sie war Haushälterin in Dietrichstein, bekam von Thomas Zechner ein Kind und wurde später von ihm geheiratet. Glantschnig, Anna (I441)
 
556 Sie war in Norddeutschland und vorübergehend bei den Großeltern im Sudetenland aufgewachsen. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie in Dessau als Technische Zeichnerin. Der Krieg und das landwirtschaftliche Pflichtjahr führten sie nach Kötschach, wo sie Paul-III heiratete. Sie kämpfte mit ihrem Mann zeitlebens wacker gegen die wirtschaftlichen Nöte, aber alle Anstrengungen halfen nicht aus der Klemme. Nach dem Tod von Paul-III wurde das Elternhaus verkauft. Charlotte zog in eine Eigentumswohnung nach Krumpendorf, betrieb während der Sommersaison noch eine Weile eine Modeboutique und lebte bis 2017 in Krumpendorf. Im Jahr 2018 zog sie in das Pflegeheim von Tigring, wo sie die letzten Monate verbrachte. Klamt, Charlotte (I1036)
 
557 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1227)
 
558 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1253)
 
559 Sie war mit den Eltern 1960 aus der DDR geflohen, arbeitete im Erzbischöflichen Ordinariat in Freiburg und zog nach der Heirat mit Ernst nach Kötschach. Nach dem Tod von Ernst lebte sie in Spittal/Drau. Breske, Jutta Helene Maria (I86)
 
560 Sie war mit den Familien Illitzstein und Rizzi verwandt. Ihr Mann war der Enkel von Maria-V Theresia Rizzi. Ihre Mutter Josefa Bozzini war die Schwester von Anna Bozzini, die den Ferdinad-I von Illitzstein geheiratet hatte. Ihr Vater Franz-II hatte eine Weile mit Ferdinand-I bei der Errichtung eines Bergbaubetriebs zusammengearbeitet. Und der Sohn von Ferdinand-I heiratete wiederum Johanna-I Rizzi aus Spittal. Mully, Theresia (I583)
 
561 Sie war Mutter von neun Kindern, wovon Helena Theresia (* 03.04.1794) dreijährig starb. Ihr Vater war Joanis Mayr. Mayr, Maria-I (I1205)
 
562 Sie war nach der Schulzeit im Ausland, dann Direktrice in Rom und betrieb später gemeinsam mit ihrer Mutter ein Boutique in Krumpendorf. 1977 heiratete sie und führte zusammen mit ihrem Mann das eigene Hotel auf Ischia bis zu dessem Verkauf. Rizzi, Christa (I1037)
 
563 Sie war vermutlich ein uneheliches Kind von Jo:Bapta. Sie starb als arme Einwohnerin beim Gronig in Oberndorf (Spittaler Vorort). Rizzi, Eva (I1184)
 
564 Sie war Volksschullehrerin und starb an Lungentuberkulose im Krankenhaus in Laibach-Polje. Cantoni, Maria (I537)
 
565 Sie wird im Kirchenbuch als Tochter des Natale Rizzi aus Resiutta angeführt. Rizzi, Jacoba (I13)
 
566 Sie wohnte 1943 in Graz in der Sparbersbachgasse 16. Cantoni, Eugenie (I253)
 
567 Sie wohnten in Spittal Nr. 42 Heiß, Franz (I556)
 
568 Sie wurde 1816 krank in die Armen-Versorgungsanstalt in Klagenfurt eingewiesen, wohl aber später wieder als geheilt entlassen. Sie starb Jahre später als ledige Privatpensionistin in Klagenfurt. Rizzi, Maria-IV Theresia (I1247)
 
569 Sie wurde durch Vinzenz Rizzi mit ihrem Mann Josef getraut. Vinzenz widmete ihr ein Gedicht und war mit ihr freundschaftlich verbunden. Ebner, Josefine (I1265)
 
570 Sie wurde Gesellschafterin bei Horthy´s in Ungarn und besuchte die Familie Wurzbach 1910 in Höflein als Harald vier Jahre alt war (Quelle: Haralds Tagebuch). Emilie Wolf war Taufpatin bei der Geburt von Antonia Albina. Sie starb in Bácsborsód (kroatisch Boršot), einer ungarischen Gemeinde im Kreis Bácsalmás im Komitat Bács-Kiskun, ungefähr fünf Kilometer nördlich der Grenze zur Serbien. Perko, Amelia Josepha Carolina (I813)
 
571 Sie wurde im Familiengrab in Laibach, Navje - pokopališče sv. Krištofa, begraben. Hradeczky, Caroline (I846)
 
572 Sie wurde in Klagenfurt geboren, wohin ihr Vater 1871 aus Deutschland kommend zugezogen war. Sie müsste ihren Mann Karl also in Klagenfurt kennengelernt haben und nach der Hochzeit 1902 in Klagenfurt mit ihm nach Bautsch gezogen sein. Nach seinem Tod kehrte sie mit ihrem Sohn Kurt nach Klagenfurt zurück und übernahm nach dem Tod ihres Bruders 1917 die Leitung der Buchhandlung Heyn und führte sie erfolgreich durch die Wirren der Zwischenkriegszeit und den Zweiten Welttkrieg bis in das Jahr 1952. Heyn, Helene Marie Luise (I1114)
 
573 Sie wurde laut SB in Raibl geboren (Kirchenbücher aus der Zeit 1800-1802 fehlen leider). D.h. ihr Vater Matthias-II Perscha zog schon relativ kurz nach seiner Hochzeit von Bleiberg nach Raibl um. 1813 starb Matthias-II aber in Saak, wo Franziska-I mit ihrem Großvater Joseph Rader, der Mutter und Schwester wohl gelebt haben muss, ehe Joseph Rader ca. 1815 in Pension ging und nach Spittal umzog und hier 1823 starb.
In Spittal traf Franziska-I Johann-II Rizzi und heiratete 1821. Nach dem Tod ihres Mannes zog Franziska-I zu ihrer Tochter nach Feldkirchen und starb dort im Alter von 69 Jahren an Nervenauszehrung. Ob ihr Foto, das aus dem Buch von Varga Bela stammt, tatsächlich sie zeigt, ist ungewiss.
Von ihren acht Kindern starben zwei früh:
Franziska-II Victoria, * 24.12.1824 Spittal, + 16.02.1825 Spittal, Tante Constanzia (Egarter) war Taufpatin, Quelle: GB S13_007-1, #162 // SB S13_028-1, #114
Julius Maria, * 11.09.1827 Spittal, + 28.10.1828 Spittal, Quelle: Spittal GB S13_007-1, #180 // SB S13_028-1, #130 
Perscha, Franziska-I (I1152)
 
574 Sie wurde von Vinzenz Rizzi getraut. Janeschitz, Theresia (I1264)
 
575 Sie zog mit ihrem Mann nach Rijeka, später weiter nach Temesvar, ehe sie mit den Kindern nach Kötschach zurückkehrte. In Temesvar, das zu den namhaften Städten Europas zählte, lebten in den 1890-er Jahren zwei Rizzi-Frauen. Mit Maria-X auch Paulina Gizela, verheiratet mit Gyorgy Varga.
Marias Mann Emil starb offenbar vor 1912, wenn der unverständliche Vermerk im SB der verstorbenen Witwe Maria-X Mikic „getraut am 07.02.1912“ richtig wäre. Maria-X kehrte mit den Kindern nach Laas zurück, denn im Aug. 1917 heißt es: „Oberleutnant Wladimir Mikic aus Laas, Kommandant der 2. Feldkompagnie eines Infanterieregiments, ist nach dreijähriger Felddienstleistung in einem Gefecht bei Trembowla gefallen.“ Maria-X starb im Elternhaus Nr. 6. 
Rizzi, Maria-X (I1159)
 
576 Sie zog nach dem Tod ihres Mannes zu ihrem Sohn Johann-III nach Villach und lebte dort noch viele Jahre in einer der vornehmsten Gegenden der Stadt. Auch Johanns Schwester Maria-VIII zog nach Villach. Pichler, Theresia-I (I1144)
 
577 Sie zog nach der Hochzeit in die Heimat ihres Mannes in Oberösterreich. Klauss, Juliana (I1209)
 
578 Sie zog nach Klagenfurt und hatte mit 30 Jahren ein uneheliches Kind. Sie lernte einige Jahre danach ihren künftigen Mann kennen, heiratete und hatte mit ihm einen Sohn, der früh starb.
Franz Benedict, * 11.07.1838 Klagenfurt, + 24.03.1844 Klagenfurt, St. Veiter Vorstadt 117
Quelle: GB Klagenfurt-St. Egid, K15_014-1, #130 // SB Klagenfurt-St. Egid, K15_069-1, #165 
Rizzi, Maria-XII Aloysia (I1318)
 
579 Sie, die eine liebenswerte Frau war, lebte kinderlos in einer wenig erbaulichen Ehe und starb einsam in Demenz. Irenes Urne wurde beigesetzt am Döblinger Friedhof in Wien, Gruppe 36, Reihe 3, Grab11 Klamt, Irene (I1126)
 
580 Simons Vorfahren lebten im bäuerlichen Millieu. Er wurde als lediges Kind der Franziska Schöffmann geboren. Er war in erster Ehe mit Johanna Sablatscher verheiratet (*20.05.1866 Drassenberg/Meiselding, oo 20.10.1890 Stoberdorf/Meiselding, +14.04.1895 Kappel am Krappfeld, Quelle: SB K04_024-1, #161). Seine Frau starb bei der Geburt ihres Kindes.
Bei Simons Eheschließung mit Viktoria Maria Praunitsch ist verzeichnet, dass seine Mutter Franzsika Hausbesitzerin in Althofen sei. Wenn das richtig ist, so müsste Franziska von ihrem Großvater Wolfgang Schöffmann die Leitgebhube geerbt und verkauft haben, um sich in Althofen ein Haus zu kaufen.
Die Familie, Simon mit Frau Victoria Maria und deren Tochter Johanna, lebte in Althofen und blieb bis 1903 in Althofen. Im Laufe des Jahres 1903 zog die Familie nach Kötschach/Manndorf um. Dort betreibt er als Gastwirt zusammen mit seiner Frau und der mittlerweile 17-jährigen Tochter Johanna das Gasthaus mit Fremdenzimmern und die Badeanstalt von Bad Manndorf. Bad Manndorf verlor so wie es aussieht nach und nach seinen Glanz und der Erste Weltkrieg dürfte den Betrieb vollständig zum Erliegen gebracht haben.
1913 war Simon laut Villacher Zeitung beim Tod seiner Schwägerin (Okt. 2013) Holzhändler. Er starb im LKH Klagenfurt als verheirateter Privatier. 
Schöffmann, Simon (I302)
 
581 Smolník (deutsch Schmöllnitz, ungarisch Szomolnok) ist eine Gemeinde in der Ostslowakei in der historischen Region Zips.
Das Gebiet gehörte zur Bergstadt Göllnitz. Schon 1287 gab es entlang des Schmöllnitzer Baches Werkräume zur Reinigung von Eisen. Schon kurz darauf, 1327, wird die Siedlung als Semelnech nach Vorbild der Stadt Schemnitz zur Königlichen Freistadt erhoben. Die Bergleute förderten vor allem Gold, Silber, Kupfer und später Eisenerz und Pyrit. 
Wolf, Antonia Victoria Emilia (I270)
 
582 Sohn des Balthasar Niedermüller, Bauer in Berg, und der Christine ?Kochler? Niedermüller, Balthasar-VI (I647)
 
583 Sohn des Johann Grün, Hausbesitzer in Klagenfurt 42, und der Rosina Hübner. Er starb in Klagenfurt in der St. Veiter Vorstadt 54. Grün, Franz (I548)
 
584 Stammt aus Österreich, Neitterfelden; es gibt ein Niederfeld östlich von Linz. Er ist vermutlich Schmied gewesen und zog nach der Trauung in Laibach in den Bergwerksort Idria, wo alle seine Söhne geboren wurden. Wolf, Franciscus-I (I904)
 
585 Studierte Sozialwissenschaften Moser, Josef (I633)
 
586 Studierte Sozialwissenschaften und lebt in Linz. Hat ein Haus in Grafendorf im Gailtal. Zobernig, Ursula (I632)
 
587 Taufpatin war ihre Tante Hermine. 1917 wurde sie Kinderpflegerin im neu gegründeten Jugendschutzamt Graz. Cantoni, Olga Aloisia (I975)
 
588 Theresia hatte eine Schwester Elisabeth (*20.02.1809 in Sittmoss 2, Pfarre St. Jakob im Lesachtal, GB S26_010-1, #18). Diese Elisabeth heiratete am 06.02.1833 in Kötschach Johann Bachlechner, wohnhaft im Bräuhäusel Nr. 3 und Nachbar der Familie Ortner (TB K33_018-1, #16).
Damit war Elisabeth die Tante des Sohns von Theresia, Jakob-V Ortner. Dadurch kommt es im Testament von Jakob-V an Anton-III zur Benennung der Verwandtschaft zu den Bachlechners.
Da die Ortner durch Paul-I und Anna-III Ortner mit Rizzi verwandt sind, sind die Rizzi auch mit Bachlechner über die Jast-Schwestern verwandt. 
Jast, Theresia (I1082)
 
589 Theresia stammte aus Klagenfurt, wo ihre Eltern eine Fleischerei und ein Gasthaus in der Bahnhofstraße betrieben. Nach ihrer Hochzeit in Klagenfurt zog sie nach Kötschach. Als ihr Mann gestorben war, dürfte sie sich vorrangig um ihren Sohn Paul-III gekümmert haben, dessen Vormund sie zusammen mit Pauls Onkel Mikula war. Paul-III hatte das neu erbaute Himmelbergerhaus geerbt, wo Theresia mit Paul lebte. Wohin sie umzog als das Haus 1916 zerbombt wurde, ist nicht bekannt, aber es war vermutlich das Haus Nr. 18, in dem ihr Sohn Rudolf-I bis zum Krieg gelebt hatte. Rudolf-I übersiedelte in das Haus daneben, in das Feischhackerhaus Nr. 20.
Drei ihrer 15 Kinder verlor Theresia:
Leopoldine, * 13.12.1873 Kötschach, + 24.11.1887 Kötschach, Quelle: GB K33_008-1, #185 // SB K33_027-1, #195 //
Karl, * 13.01.1881 Kötschach, + 15.03.1881 Kötschach, Quelle: GB K33_009-1, #35 // SB K33_027-1, #157 //
Paulina, * 28.01.1883 Kötschach, + 22.12.1884 Kötschach, Quelle: GB K33_009-1, #51 // SB K33_027-1, #179 
Mischitz, Theresia-III (I1092)
 
590 Theresias Vater (Großvater von Franziska) war Schöffmann Wolfgang, Besitzer der Leitgebhube in Stobersdorf.
Theresias Großvater Gregor war Besitzer der Platscherhubn und hatte Theresia Moser am 11.02.1839 in St. Peter/Taggenbrunn geheiratet. (Quelle: TB von S64_019-1, #24). Die Großeltern mütterlicherseits waren Franz Moser und Anna Müller. Theresia hatte noch einen Bruder, Joseph (*22.02.1845 in Meiselding).
Theresia arbeitete als Magd beim Bauern Barthelmä Obmann, von dem sie im Februar 1866 im Alter von 24 Jahren ein Kind bekam. Bei der Geburt ihrer Tochter Franziska wurde sie als Eheweib des Barthelmä Obmann ausgewiesen, aber Barthelmä ließ sich nicht als Vater in das Geburtsregister seiner Tochter eintragen. Trotzdem heiratete er die Theresia noch vor der Geburt ihres Kindes. 
Schöffmann, Theresia Barbara (I376)
 
591 Über ihn ist absolut nichts bekannt. Er ist als Sohn von Nicolaus der Vater von Margarita und das Bindeglied zwischen Nicolaus und Margarita. Rizzi, I (I872)
 
592 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1060)
 
593 Urban erbte das bäuerliche Anwesen. Mit ihm endet die Berichterstattung über die Mayritschhubn. Merlin, Urban-II (I407)
 
594 Urban-I war Bauer und Besitzer der Mayritsch Hubn. Er hatte mit seiner Frau acht Kinder, von denen vier sehr früh verstarben. Agnes, Maria, Gregor-V und Urban-II wuchsen auf. Merlin, Urban-I (I382)
 
595 Vater: Stefan Erös
Mutter: Emilie Erös (geb. Dombdi) 
Erös, Franz Johann (I104)
 
596 Vater: Franz Xaver Groll, Dr. der beiden Rechte, Hof- und Gerichtsadvokat
Mutter: Theresia Tschida, Tochter eines bürgerl. Handelsmanns 
Groll, Rosina Josepha Aloysia (I266)
 
597 Vater: Schmelzmeister Andreas Gfrörer, Missling
Mutter: Maria Stich 
Gfrerer, Augustin (I581)
 
598 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I503)
 
599 Vermutlich arbeitete sie in Triest bei der Versicherung, lernte da ihren Mann Karl Vendramin kennen, heiratete in Kötschach und zog mit ihm nach Sinj, wo Karl stationiert war. Nach der Geburt der beiden Kinder Milly und Karl, wurde Karl 1897 nach Klagenfurt versetzt, so dass die Familie nach Kärnten zurückkehrte. Pepi lebte eine Zeit lang in Kötschach bei ihrem Bruder Paul-III und zog dann wieder nach Klagenfurt, wo sie mit ihrer Tochter Milly lebte. Rizzi, Josefa-II (I1097)
 
600 vermutlich stirbt sie bei der Geburt, ohne getauft zu sein. Es fehlt die Eintragung unter Religion im GB. Resch, Maria Anna (I1244)
 
601 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I158)
 
602 Victoria Maria war in der Praunitsch-Affäre wegen Diebstahls von Wertpapieren aus der Verlassenschaft des Alois Kollinger angeklagt. Sie saß einige Monate in Untersuchungshaft, wurde aber vermutlich zu Recht freigesprochen. Ihre Tochter Johanna, die Rudolf-I heiratete, ist ein uneheliches Kind von ihr und vom Kollinger. Später heiratete Victoria Maria Praunitsch Simon Schöffman und ging mit ihm nach Manndorf bei Kötschach.  Praunitsch, Victoria Maria (I301)
 
603 Von Hermine wissen wir so gut wie nichts, außer dass sie es war, dem unehelichen Sohn ihres Bruders Rudolf mit der Theresia Tschabitscher die Taufpatin zu geben. Sie starb nach langer, schwerer Krankheit. Rizzi, Hermine (I1160)
 
604 Von ihrem Urgroßvater Balthasar Braunitsch führt die Generationenfolge zu ihr. Ihre Großmutter Maria (Tochter von Balthasar Braunitsch) hatte Maria Victoria, die Mutter von Johanna-II, als uneheliches Kind zur Tochter. Maria Victoria lebte im Konkubinat mit einem als liederlich verschrienen Kaufmann Kollinger in Althofen zusammen. Aus dieser Beziehung stammt Johanna-II, ohne dass die Vaterschaft von Kollinger bewiesen ist. Johanna-II zog mit den Eltern (ihre Mutter hatte inzwischen Simon Schöffmann geheiratet) von Althofen nach Kötschach, wo sie Rudolf-I Rizzi heiratete. Ihr erstes Kind Rudolf (* 17.02.1906 Kötschach, + 17.02.1906 Kötschach, Quelle: GB K33_009-1, #230 // SB K33_028-1, #45 ) starb bei der Geburt. Praunitsch, Johanna-II (I1164)
 
605 Wie sein Vater war er Gastwirt im Gasthof Post der Lanzer-Linie, aber das Elektrifizierungsgeschäft wurde immer bedeutender und ein eigenständiger Unternehmensbetrieb. Klauss, Siegfried (I1219)
 
606 Wilhelm war der uneheliche Sohn von Rudolf-I. Das ist zwar nicht bewiesen, aber so gut wie sicher. Er wuchs bei seiner Mutter auf, die Otto Götz heiratete und von dem er den Namen bekam. Er betrieb als Selbständiger ein Ingenieurbüro für Vermessungen. Götz, Dipl. Ing. Wilhelm (I295)
 
607 Wilhelm-I hatte zu Beginn eine Praxis im Metnitztal, ehe er Werksarzt in Hüttenberg wurde. 1927 wurde er schulischer Sprengelarzt für Lölling und im März 1936 eröffnete er seine Ordination als Sprengelarzt im Markt Griffen. Er war während der NS-Zeit für das Regime aktiv und wurde dafür verurteilt. Danach arbeitete er als Arzt in Griffen. Seeber, Dr. med. Wilhelm-I (I1229)
 
608 Willi studierte in den 1930-er Jahren in Wien Chemie und promovierte während der Kriegsjahre. Er musste nach Russland an die Front, wurde verletzt und gefangen genommen, konnte aber auf abenteuerliche Weise fliehen. Er war 1949/1950 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Medizinische Chemie. 1952 trat er bei den Farbwerken Hoechst in Wien ein. Er baute die pharmazeutisch-chemische Fabrik und Produktion von Hoechst in Wien Floridsdorf auf, den die Hoechst Austria AG im Juni 1974 eröffnete. Willi ging 1980 in Pension.  Rizzi, Dr. phil. Wilhelm-II Franz (I1025)
 
609 Wurzbach, Charles Louis (1835–1892). Charles Louis Wurzbach, soldier, jurist, and legislator, son of Jacob D. and Louisa (Schindler) Wurzbach, was born in Mannheim on the Rhine, Germany, on November 25, 1835. The family immigrated to Texas in 1844 and lived in Galveston, Fredericksburg, Austin, and San Antonio. Wurzbach enlisted with J. B. McGown's company of Texas Rangers at the age of sixteen. From 1852 until the outbreak of the Civil War he was in the regular army, rising to orderly sergeant in the United States Dragoons. In 1861 he joined Sibley's Brigade and participated in the expedition to New Mexico. In 1862 Wurzbach was promoted to captain and served as aide-de-camp and flag-of-truce officer in defense of Galveston. After the Civil War he was again with the rangers. He married Kate Fink of La Grange on November 12, 1866. He was admitted to the bar in 1870 and began the practice of law in San Antonio. As city attorney from 1872 to 1875, he compiled and codified the laws of San Antonio. He represented Bexar County in the Fifteenth to Eighteenth legislatures, then served three terms as county judge, and returned to the legislature in 1891. He died in San Antonio on August 26, 1892. Wurzbach, Charles Louis (I826)
 
610 Wurzbach, Emil Friedrich (1838–1930). Emil Friedrich (Frederick) Wurzbach, Texas Ranger, was born in Mannheim, Baden province (now Germany), on January 6, 1838, the son of Jacob D. and Louisa (Uhl) Wurzbach. On January 14, 1844, his parents brought him to Galveston, Texas. In 1846 the family moved to Fredericksburg and, after the death of the mother, settled in Austin in 1847. In 1854 Wurzbach was a member of Capt. Pat Rogers's ranger company. In 1857 Wurzbach was in Utah with Albert Sidney Johnston. Wurzbach married Matilda Stowe on March 15, 1860. They had twelve children. In February 1862 he enlisted in John H. Duncan's company in the Twenty-eighth Regiment, Texas Mounted Volunteers. Soon after the battle of Ft. Dora Bayou Wurzbach became ill and was sent home because of greatly impaired vision, a condition that was not corrected until 1870. In 1915 he wrote a sketch of his wanderings, published in 1937 by the Yanaguana Society as Life and Memoirs of Emil Frederick Wurzbach. He died on April 8, 1930, at San Antonio and was buried there in City Cemetery Six.
Der deutsche Einwanderer Dutch Wurzbach erlebte die Grenzgeschichte von Texas von der Ankunft seiner Familie in Galveston im Jahr 1846 über den Ratshausvertrag, seine Zeit bei den Texas Rangers, den Dienst in der konföderierten Armee und weitere fünfzig Jahre im Lone Star State.
Der achtjährige Dutch wanderte 1846 mit seiner Familie nach Texas aus. Nach dem Tod seiner Mutter arbeitete er eine Zeit lang für den texanischen Indianeragenten R. S. Neighbors und floh dann nach San Antonio. In den nächsten Jahren sah er sich indianischen Angriffen gegenüber, brach Maultiere für die US-Armee, traf Big Foot Wallace und andere berühmte Grenzgänger, hielt sich in Fort Graham und Fort Inge auf und erlebte zahlreiche Abenteuer im Grenzgebiet von Texas.
Im Alter von 16 Jahren schloss er sich den Texas Rangers in einer Kampagne gegen die Comanchen in Nordtexas an. Pfadfindergruppen, Pferderennen mit den Indianern und Schneestürme prägten diese Phase seines Lebens. Auf einer Reise mit einem Militärzug in Richtung Kalifornien auf der "Jackass Mail"-Route durch die Wüste nahm er an einer großen Indianerschlacht bei Maricopa Wells, Arizona, teil. Er schloss sich General Crabbs Filibuster-Expedition nach Sonora an, aber nach dem Abschlachten dieser Truppe machte er sich auf, um in den USA nach Gold zu suchen, und schloss sich der mexikanischen Armee im Kampf gegen die Apachen an.
Schließlich kehrte er nach San Antonio zurück, wo er heiratete und eine Familie gründete. Als der Bürgerkrieg begann, trat er der 31. texanischen Kavallerie bei und diente in den fast vergessenen Feldzügen in Missouri, Arkansas und Louisiana. Die Umwandlung des Regiments in Infanterie und die Desertion durch ihren kommandierenden Offizier führten dazu, dass die Männer in das Indianerterritorium geschickt wurden, wo eisige Temperaturen, Hunger und Demoralisierung sie erwarteten, bevor General Taylor das Kommando übernahm und sie zurück nach Louisiana marschierten. In der darauf folgenden Red River-Kampagne besiegten die Texaner Union General Banks, aber Dutch wurde krank und erblindete, ein Zustand, der bis 1870 nicht geheilt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er nach San Antonio zurückgekehrt, um seine Familie mit dreizehn Kindern großzuziehen und seine letzten Jahre zu verleben.
Dutch Wurzbach starb 1930 im Alter von zweiundneunzig Jahren , nachdem er den Morgen damit verbracht hatte, mit seinen Urenkeln, einschließlich des Autors dieses Buches, herumzutollen.
Douglas V. Meed veröffentlichte die Geschichte der Einwanderung von Emil F. Wurzbach unter dem Titel „Texas Wanderlust: Die Abenteuer des Dutch Wurzbach“ 
Wurzbach, Emil Friedrich (I827)
 
611 Wurzbach, Harry McLeary (1874–1931). Harry McLeary Wurzbach, lawyer and legislator, son of Kate (Fink) and Charles Louis Wurzbach, was born in San Antonio on May 19, 1874, and was educated in San Antonio public schools and at Washington and Lee University in Lexington, Virginia. He was admitted to the bar in 1896 and began to practice law in San Antonio. That same year he married Frances Darden Wagner. During the Spanish American War he volunteered as a private in Company F, First Regiment, Texas Volunteer Infantry. He resumed his law practice in Seguin in 1900 and was elected county attorney of Guadalupe County. In 1904 he became county judge and served four terms. On November 2, 1920, Wurzbach was elected to the Sixty-seventh United States Congress from the Fourteenth Texas District, the first native Texan to be a Republican representative. He was also the first Republican from Texas to be elected for more than two terms, he was reelected to the Sixty-eighth, Sixty-ninth, Seventieth, and Seventy-second congresses. He died in San Antonio on November 6, 1931, and was buried there in the National Cemetery. Wurzbach, Harry McLeary (I830)
 
612 Zu seiner Person fehlen alle Daten. Dass er der Vater von Christoph-II und Christian-I sein müsste, ergibt sich zum einen daraus, dass er nicht auch der Vater eines weiteren Stammhalters mit demselben Vornamen Christop (-III) sein kann. Er muss also vom Vater des Christoph-III separiert werden. Zum anderen ergibt sich seine Person aus der zeitlichen Reihenfolge. Erst ab 1641 wurden die Geburten in Mauthen aufgezeichnet. Die ersten drei Geburtsvermerke nennen als erstes einen Joannes Claus und dann einen Christoph Claus als Väter. Da weitere Geburtsvermerke fehlen, wurden die letztgeborenen Kinder derselben Generation dem Christoph Claus zugerechnet. Es gibt dafür keinen Beweis. Claus, NN (I764)
 
613 Zweitgeborener, der die Fabrik leitete. Bozzini, Giuseppe (I451)
 
614 Zwischen Bianchino und Antonio Porcia klafft eine Lücke. Daten fehlen. Um die Generationenfolge synchron zu halten, wurden zwei Generationen künstlich eingeschoben. Porcia, Conte NN di (I852)
 

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