Wilhelm-I hatte zu Beginn eine Praxis im Metnitztal, ehe er Werksarzt in Hüttenberg wurde. 1927 wurde er schulischer Sprengelarzt für Lölling und im März 1936 eröffnete er seine Ordination als Sprengelarzt im Markt Griffen. Er war während der NS-Zeit für das Regime aktiv und wurde dafür verurteilt. Danach arbeitete er als Arzt in Griffen.