Sie heiratete in Ungarn und wurde "die italienische Großmutter" der Familie Varga. Die Geschichte der Varga-Familie spielt sich in erster Linie im Komitat Temes (siehe Quelle) ab, wo sie in Weißkirchen (Bela Crkva aka Fehértemplom) begann. Die Nachfahren tauchen auf in Detta (heute Deta), in Temesvár (heute Timișoara, wo auch die Familie Mikic wohnte), in Werschetz/Versec (heute Vršac) und auch in Szeged.
In Temesvar, das zu den namhaften Städten Europas zählte, lebten in den 1890-er Jahren zwei Rizzi-Frauen. Mit Paulina Gizela auch Maria-X aus Kötschach, verheiratet mit Emil Mikic. Ob die beiden Frauen das wussten und sich gar kannten?
Paulina wohnte bei ihrer Hochzeit in der Andrassystr. 91, also nicht in der elterlichen Wohnung, wenn diese auch damals in der Andrassystr. 79 wohnten. Sie hatte bei der Trauung keine Zeugen aus der Familie, sondern jeweils der ev. und der r.k. Pfarrer bezeugten die Ehe (sieh pQ).