Er übernahm den Betrieb des Vaters und baute ihn weiter aus. Seine Trauung (~1883) findet sich weder in St. Nikolai noch in Kočevje (Gottschee). Ob er in Laibach starb, ist wahrscheinlich, aber nicht dokumentiert. Nach einem Häuserverzeichnis wurde das Cantoni-Haus 1938 offenbar aufgegeben und die Familie siedelte aus. Alle vier Töchter (Helene war vermutlich sehr früh gestorben) stehen in dem Verzeichnis der Volks- und Reichsdeutschen Umsiedler von 1941 noch mit Wohnort Laibach. Wohin sie gingen ist bis auf Martha unbekannt.